Dienstag, 20. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 20. Mai
Zur Obszönität des Reichtums
Freitag, 23. Mai
Soul Gallen
Freitag, 23. Mai
mit Herrn Wempe & Señor Pantichrist
Samstag, 24. Mai
Laurent & MaxCH
Dienstag, 27. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 27. Mai
Elisabeth Joris – ein Leben in Geschichten
Samstag, 31. Mai
Musig uf de Gass
Samstag, 31. Mai
VianneCH
Samstag, 31. Mai
San SilvanCH
Samstag, 31. Mai
Olive BlackCH
Montag, 2. Juni
Porridge RadioUK
Freitag, 6. Juni
Saisonschluss mit grosser Stickertauschbörse und DJs
Samstag, 21. Juni
Parkplatzfest
Samstag, 21. Juni
AuburnCH
Samstag, 21. Juni
Güner KünierTR/DE
Samstag, 21. Juni
Bound By EndogamyCH
Samstag, 21. Juni
Belia Winnewisser (DJ)CH
Freitag, 3. Oktober
Jake Xerxes FussellUS
Samstag, 11. Oktober
Sophia KennedyUS
Samstag, 18. Oktober
Masha QrellaDE
Samstag, 25. Oktober
Baby VolcanoCH/GT
Samstag, 13. Dezember
CrimerCH
Freitag, 23. Oktober
Schnellertollermeier
Howald
Tür 20:30 Beginn 21:30 20.-

Schnellertollermeier sind eine jener Bands, die das Publikum vom ersten bis zum letzten Ton fesseln, in einen Strom reissen oder wegblasen. Wer an jenem kalten Winterabend im Februar 2018 im Palace war, als das Trio das Palace-Publikum zum ersten Mal in seinen Bann zog, kann das bezeugen. Verblüffend selbstverständlich und leichtfüssig klingt es, wenn sich Schnellertollermeiers Soundkörper durch ambientale Zonen bewegt, in brachialem Noise erodiert, zu Drones öffnet und dann leichtfüssig auf dem Dancefloor ankommt. In dieser hochenergetischen, konzentriert minimalistischen, verdichteten aber offen vorwärtstreibenden Musik verzahnen sich Bass (Andi Schnellmann), Gitarre (Manuel Troller) und Schlagzeug (David Meier) zu einem wandelbaren Organismus. Traditionelle Hierarchien zwischen den Instrumenten sind aufgehoben und als Zuhörer*in verliert man schnell mal den Überblick, welcher Ton nun welchem Instrument zuzuordnen ist. Schnellertollermeier stehen für Klarheit, Können, Haltung, Radikalität und nicht zuletzt für ein hohes Mass an Eskalationslust. Damit hat sich das Trio weltweit einen festen Platz auf den gefragten Festivalbühnen erspielt, auf ihr im Herbst erscheinendes fünftes Album «5» darf man gespannt sein. Eine elektronische Gitarre und altmodische Drum-Machines sind alles, was der Berner Dimitri Howald für seinen forschenden Sound benötigt, der schwerelos zwischen Post-Rock und Drone wandelt und an John Carpenters-Filmsoundtracks erinnert. Auf dem umtriebigen Label «BlauBlau Records» hat er soeben seine erste EP auf Kassette veröffentlicht.

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Im Palace gilt eine allgemeine Maskenpflicht. Bitte nehmt eure Maske mit, es werden im Bedarfsfall auch Masken kostenfrei zur Verfügung gestellt. Im Palace gibt es eine Maximalkapazität von 100 Sitzplätzen. Der Vorverkauf wird wärmstens empfohlen, bei Veranstaltungen ohne Vorverkauf gilt «first come, first serve». Um bei Bedarf das Contact Tracing sicherzustellen, müssen wir die Daten aller Besucher*innen erfassen. Eine Registrierung ohne gültiges Ticket garantiert keinen Einlass. Du kannst dich bereits im Vorfeld registrieren, so wird der Einlass verkürzt: https://www.palace.sg/index/contacttracing