Leider muss die Erfreuliche Universität mit Lea Haller aufgrund der aktuellen Lage abgesagt werden.
Schätzungsweise ein Viertel des weltweiten Rohstoffhandels wird über die Schweiz abgewickelt. Die gehandelten Güter berühren dabei nie den hiesigen Boden. Auch sonst bleibt vieles im Unsichtbaren. Die Historikerin Lea Haller hat untersucht, wie das kleine Binnenland im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts zu einer der bedeutendsten Drehscheiben des globalen Rohstoffhandels wurde. Ausgehend von ihrer Untersuchung zu den weltweiten Waren- und Geldströmen spricht sie an diesem Abend darüber, wie sich der Welthandel in dieser Periode veränderte, welche Rolle dabei Techniken und Institutionen der Globalisierung spielten und wie die Schweiz davon profitierte.
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