Mittwoch, 28. Oktober
Manuel Stahlberger & Bit-Tuner
  • © Michael Bodenmann © Michael Bodenmann
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Contact Tracing
Tür 20:30 Beginn 21:00 Eintritt gibts

Mit «I däre Show» veröffentlichen Manuel Stahlberger und Bit-Tuner ihren gemeinsamen Erstling und doch fühlt sich das nach einer angenehm vertrauten Sache an. Entstanden ist das Album «I däre Show» für Manuel Stahlbergers Soloprogramm «Eigener Schatten». Nun haben die beiden die Songs aufgenommen und auf Vinyl und CD gepresst. Dominic Oppliger, Musiker, Schriftsteller und Freund des Hauses beschreibt im Pressetext das Resultat treffend: «Wie ein sich in Zeitlupentempo nähernder, aber dennoch unaufhaltsamer Schwarm schlurfender Zombies aus einem Film von John Carpenter krebsen sie stetig vorwärts und malen die düstere Atmosphäre mit musikalischen Mitteln weiter. Texte und Musik bleiben auf Augenhöhe, vertrauen auf Repetition und sind gleichermassen exakt ausgearbeitet – immerzu auf einen Höhepunkt zusteuernd, der ausser Reichweite bleibt.» Doch wer jetzt denkt, dass es eine lineare Albumtaufe mit Höhepunkt gibt, dem sei weit gefehlt. Der St.Galler und der Exil-St.Galler verstehen den Abend stattdessen als Albumtauffeier, eine Art bunter Festivität zum ein- und aussteigen mit musikalischen, kulinarischen und visuellen Bekömmlichkeiten. Im Mini-Kino läuft eine Zusammenfassung der Partie des FC St.Gallen gegen GC vom 19. März 1983, in der die Espen einen sensationellen 5:1-Sieg über den Serienmeister feierten. An der Spezialbar gibt es dreieckigen Kuchen mit grünen Streuseln, den Stahlberger und Gschwend bevorzugterweise Seite an Seite mit einem Glas Braulio verspeisen. Die Menschen die an der Produktion dieses Albums mitgearbeitet haben, spielen Musik ihrer Wahl: Fotograf Michael Bodenmann aka dj bodi, Videoclip-Regisseur Linus Stiefel aka DJ Psychaugas & Melone plus Surprise DJ Miss wrong.

Doch Manuel Stahlberger und Bit-Tuner beschränken sich an diesem Abend nicht nur darauf, CD's und LP's zu signieren, sie tragen auch einen aktiven Teil zum Abend bei; was und wie wollen sie noch offen lassen. Eines sei aber gesagt: Wer sich bei der Premiere von «Eigener Schatten» im Februar in der Kellerbühne gewünscht hat, die Beats und Bässe zu spüren, sei herzlichst willkommen.

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Im Palace gilt eine allgemeine Maskenpflicht. Bitte nehmt eure Maske mit, es werden im Bedarfsfall auch Masken kostenfrei zur Verfügung gestellt. Im Palace gibt es eine Maximalkapazität von 100 Sitzplätzen. Der Vorverkauf wird wärmstens empfohlen, bei Veranstaltungen ohne Vorverkauf gilt «first come, first serve». Um bei Bedarf das Contact Tracing sicherzustellen, müssen wir die Daten aller Besucher*innen erfassen. Eine Registrierung ohne gültiges Ticket garantiert keinen Einlass. Du kannst dich bereits im Vorfeld registrieren, so wird der Einlass verkürzt: https://www.palace.sg/index/contacttracing