Donnerstag, 25. April
GAME OVER PLAY FOREVERPremiere
Freitag, 26. April
GAME OVER PLAY FOREVER
Samstag, 27. April
Soul Gallen
Montag, 29. April
Erfreuliche Universität
Dienstag, 30. April
Erfreuliche Universität
Donnerstag, 2. Mai
o'summer vacationJP
Samstag, 4. Mai
Hey Hey Bar
Dienstag, 7. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 7. Mai
Themenmonat Kolonialgeschichte: Drei Beispiele aus der Ostschweiz und dem Bodenseeraum
Freitag, 10. Mai
ClubKlub
Freitag, 10. Mai
Jana Rush (DJ)US
Freitag, 10. Mai
Lee Gamble (DJ)UK
Montag, 13. Mai
Orchestra BaobabSEN
Dienstag, 14. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 14. Mai
Themenmonat Kolonialgeschichte
Dienstag, 14. Mai
Witwen, Töchter, Gattinnen im frühen spanischen Kolonialhandel
Samstag, 18. Mai
Robert ForsterAUS
Dienstag, 21. Mai
Red Carpet – it's Showtime!Premiere
Dienstag, 21. Mai
eine Show der Theatergruppe Sek I der PHSG
Mittwoch, 22. Mai
Red Carpet – it's Showtime!
Mittwoch, 22. Mai
eine Show der Theatergruppe Sek I der PHSG
Donnerstag, 23. Mai
Red Carpet – it's Showtime!
Donnerstag, 23. Mai
eine Show der Theatergruppe Sek I der PHSG
Freitag, 24. Mai
«Live aus der Ukraine»
Freitag, 24. Mai
Lesung von Luzia Tschirky
Samstag, 25. Mai
Soul Gallen
Dienstag, 28. Mai
Erfreuliche Universität
Mittwoch, 29. Mai
Chuchchepati Orchestra: Flight of the Bumblebee II
Donnerstag, 30. Mai
Auszeichnungen der St.Gallischen Kulturstiftung
Samstag, 1. Juni
Musig uf de Gass
Samstag, 8. Juni
Ein Potpourri zum Saisonschluss
Samstag, 22. Juni
Parkplatzfest
Dienstag, 8. Oktober
Erfreuliche Universität
Montag, 28. Oktober
TramhausNL
Freitag, 1. November
Iowa
Freitag, 1. November
Lesung von Stefanie Sargnagel
Freitag, 1. November
begleitet von Christiane Rösinger
Mittwoch, 6. November
Dana GavanskiCAN
Mittwoch, 6. November
TaimashoeCH
Mittwoch, 8. Juni
The Magnetic Fields
Darren Hanlon
Tür 19:00 Beginn 20:00 50.-

only show in switzerland

Die letzten zwei Jahre im Teillockdown waren auch für Stephin Merritt keine einfache Zeit. Der Kopf der New Yorker Band The Magnetic Fields hat kürzlich in einem Interview erklärt, dass er nur in Bars Songs schreiben kann. Und zwar nicht in irgendwelchen Bars, sondern in solchen, die zu einem Drittel gefüllt sind mit schrulligen alten schwulen Männern, die bei dröhnender Discomusik tratschen. Eine typische selbstreferenzielle und doppelbödige Aussage des New Yorker Songwriters, der mit lakonischen, schwarzhumorigen und klugen Alltagsbeobachtungen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln seit 30 Jahren einzigartige Song-Miniaturen kreiert. Reich an bittersüssen Melodien, dissonanten Zwischentönen und sorgfältig instrumentiert mit analogen Synthesizern, Akkordeon, Banjo, Ukulele, Cello und Mandoline, steht jeder Magnetic-Fields-Song für sich alleine. Auch typisch: Kaum ein Song der Band dauert länger als zweieinhalb Minuten und jedes Album folgt einem strengen Konzept. Auf «50 Song Memoir» widmet Merritt jedem seiner 50 Lebensjahre einen Song mit verlockenden Titeln wie «Come Back as a Rockroach», «Rock’n’Roll Will Ruin Your Life» oder «Be True to Your Bar». Während die Magnetic-Fields-Diskografie als Ganzes ein einziger reicher Schatz ist, kann das Album «69 Love Songs» (1999) als ein Klassiker des Indie-Pop schlechthin bezeichnet werden, oder in den Worten von Tocotronics Dirk von Lowtzow: «Eins der besten Popwerke aller Zeiten». In 69 Songs und 3 Stunden beleuchtet Merritt und seine Band die Liebe in all ihren Facetten. Ein faszinierendes und zeitloses Werk für alle, die es schonmal mit der Liebe zu tun hatten. Wir freuen uns ungemein auf das vermutlich erste und vorläufig einzige Konzert der Magnetic Fields in der Schweiz im Palace.