Dienstag, 17. September
Erfreuliche Universität
Dienstag, 17. September
Zeitgeschichte der Ostschweiz: ein Oral History Projekt
Freitag, 20. September
Bass
Samstag, 21. September
30 Jahre Saiten
Donnerstag, 26. September
Stella & SebastianCH
Samstag, 28. September
Soul Gallen
Freitag, 4. Oktober
ClubKlub Delivery
Freitag, 4. Oktober
Noémi BüchiAV-Show, CH
Freitag, 4. Oktober
SKY H1BE
Freitag, 4. Oktober
KavariUK
Freitag, 4. Oktober
KLAHRKlive, UK
Freitag, 4. Oktober
Bit-TunerCH
Freitag, 4. Oktober
DJ Attrappe
Samstag, 5. Oktober
ClubKlub Delivery
Samstag, 5. Oktober
ionoslive, CH
Samstag, 5. Oktober
SKY H1 x Mika OkiAV-Show
Samstag, 5. Oktober
olan!CH
Samstag, 5. Oktober
Lyzzalive, BR/NL
Samstag, 5. Oktober
Mika OkiFR/BE
Samstag, 5. Oktober
DJ 3.MahnungCH
Dienstag, 8. Oktober
Erfreuliche Universität
Samstag, 12. Oktober
Astrid SonneDK
Montag, 14. Oktober
Lord SpikeheartKE
Dienstag, 15. Oktober
Erfreuliche Universität
Dienstag, 15. Oktober
Laura Leupi. Das Alphabet der sexualisierten Gewalt
Donnerstag, 17. Oktober
The Mystery LightsUS
Samstag, 19. Oktober
Soul Gallen
Freitag, 25. Oktober
Chuchchepati String Orchestra
Samstag, 26. Oktober
Skee MaskDE
Samstag, 26. Oktober
AtriceCH
Samstag, 26. Oktober
Ju DallasCH
Montag, 28. Oktober
TramhausNL
Dienstag, 29. Oktober
Diana Burkot PUSSY RIOTRU
Dienstag, 29. Oktober
New Age DoomCA
Freitag, 1. November
Iowa
Freitag, 1. November
Lesung von Stefanie Sargnagel
Freitag, 1. November
begleitet von Christiane Rösinger
Dienstag, 5. November
Snow StrippersUS
Mittwoch, 6. November
TaimashoeCH
Mittwoch, 6. November
Dana GavanskiCA
Samstag, 9. November
Worries And Other PlantsCH
Mittwoch, 13. November
Erfreuliche Universität
Donnerstag, 14. November
Juan WautersUY
Mittwoch, 20. November
Jessica PrattUS
Freitag, 29. November
Benjamin AmaruCH
Samstag, 7. Dezember
Meridian BrothersCO
Samstag, 7. Dezember
ContainerUS/UK
Samstag, 14. Dezember
The Big EnsembleCH
Freitag, 20. Dezember
Kubik StahlbergerCH
Sonntag, 22. Dezember
One Sentence. SupervisorCH

Das offizielle Stickeralbum 24 / 25

Los geht das grosse Sammeln – jedem Konzert sein Sticker! Das Palace-Foyer wird zur ständigen Tauschbörse und das Kassenpersonal zur offiziellen Sticker-Auskunftsstelle. Das Heft besteht aus einem Einband (der exklusiv im Palace zu haben ist) und den jeweiligen Monatsprogrammen. Diese müssen in der Mitte gefaltet und nacheinander in diesen Einband gelegt werden. Die Sticker gibt es im Palace und an ausgewählten Aussenstandorten oder im Abo bei dir im Briefkasten mit der Mitgliedschaft in der Association. Zum Schluss dann das Ganze mit Heftklammern zu einem einzigen Heft manifestieren und voilà, fertig ist es, das offizielle Palace Stickeralbum.

Freitag, 16. Februar
Moin
Joyo Ann
Tür 20:00 Beginn 21:00 27.-

«Hello? Do you hear me?» oder «Moin! Hört ihr mich?». Nein, die Band Moin begrüsst uns natürlich nicht auf die deutsche Art. Das Projekt um die Mitglieder Joe Andrews und Tom Halstead von Raime entstand mit der Erweiterung durch die Perkussionistin Valentina Magaletti. Die Londoner Band wird für ihre Musik, die von backsteinbraunen Häusern, regnerischen Heimfahrten und hier und da innovativen und modernen Vierteln inspiriert ist, und insbesondere das Album Paste in hohen Tönen gelobt. Bei Pitchfork etwa ist die Rede von einer Neuerfindung der Rockmusik, The Guardian sieht in Paste den Höhepunkt ihrer musikalischen Produktionen und Bleep nahm es in der Liste der 10 besten Alben 2022 auf. Und das zurecht. Paste ist eine wuchtige Auseinandersetzung mit den Indiegenres der 90er Jahre. Grunge, Post-Hardcore, Post-Rock: Moin denken die verschiedenen Stile weiter, ohne abstrakt oder experimentell zu klingen, und folgen dabei konsequent ihrer Rock-Schiene. Die Tracks werden gewürzt mit Samples und Vocals, die dem Ganzen eine organische, aber auch schaurige Ebene verleihen. Es dürfte uns verwurzelte Zukunftsmusik erwarten. In dem Sinne: Moin, alle zusammen, do you hear me? Can you hear me? Die Frage erübrigt sich, wenn die Dezibel im Palace aufgedreht werden.
Joyo Ann bewegt sich auf den Ebenen des experimentellen Hip-Hops und füllt die Zwischenräume mit weichen Texten und algorithmischer Körpersprache. Joyo Ann beschreibt die Musik als «Unbefriedigende Interaktionen mit Sound und verzweifeltes Neudefinieren von Identität in Loops. Kafkaeske Memetik AFK. Die Musik klingt wie 'mmmhhhh pchhhh tschuuuuu'!»