Samstag, 21. September
Saiten Jubiläum
Dienstag, 8. Oktober
Erfreuliche Universität
Samstag, 12. Oktober
Astrid SonneDK
Donnerstag, 17. Oktober
The Mystery LightsUS
Montag, 28. Oktober
TramhausNL
Dienstag, 29. Oktober
New Age DoomCA
Dienstag, 29. Oktober
Diana Burkot Pussy RiotRU
Freitag, 1. November
Iowa
Freitag, 1. November
Lesung von Stefanie Sargnagel
Freitag, 1. November
begleitet von Christiane Rösinger
Mittwoch, 6. November
Dana GavanskiCAN
Mittwoch, 6. November
TaimashoeCH
Samstag, 9. November
Worries And Other PlantsCH
Mittwoch, 13. November
Erfreuliche Universität
Donnerstag, 14. November
Juan WautersUY
Mittwoch, 20. November
Jessica PrattUS
Freitag, 29. November
Benjamin AmaruCH
Samstag, 7. Dezember
Meridian BrothersCO
Samstag, 7. Dezember
ContainerUS/UK
Samstag, 14. Dezember
The Big EnsembleCH
Freitag, 26. April
GAME OVER PLAY FOREVER
Tür 19:00 Beginn 20:00 20.- / 25.- / 30.-

Maria Callas, die legendäre Diva, plant ihren dramatischen Abgang. Denn ihr Ruhm ist inzwischen so verblasst wie ihre einst so gefeierte Stimme. Doch dann erscheinen zwei schillernde Besucher*innen und bieten ihr einen Deal an: eine zweite Runde im Spiel des Lebens. Noch einmal eine grosse Bühne. Und plötzlich findet sich Maria Callas in einer absurden Gameshow wieder, wo sie zusammen mit den berühmtesten Diven des letzten Jahrhunderts um ihr Vermächtnis spielt, darunter Andy Warhol, Madonna, Dolly Parton. GAME OVER PLAY FOREVER ist ein Theaterstück über die Faszination der queeren Community für die Figur der Diva, in der sich eine existentielle Sehnsucht manifestiert: Die Möglichkeit eines Lebens ausserhalb gesellschaftlicher Normen.
Lars Wolfer und Sebastian Ryser lassen in ihren Drag-Personae Freda DIN und NOTRE DAME Ikonen der Popkultur auftauchen. Sie verbinden in ihrem Stück Puppentheater, Video und Lipsync-Performances zu einem wilden theatralen Ritt zwischen Dragshow und Kasperletheater. 

Konzept/Spiel: Sebastian Ryser, Lars Wolfer
Ausstattung/Video: Lars Wolfer
Regard Exterieur: Johanna Zielinski
Musik: Luca Glausen
Dramaturgie: Judith Keller
Produktion: Rohstoff