Dienstag, 22. April
Erfreuliche Universität
Dienstag, 22. April
Autonome Aufbrüche in den Siebzigern: Die Roten Steine und ihre mobilen Kommunen
Freitag, 25. April
StahlbergerCH
Samstag, 26. April
StahlbergerCH
Samstag, 3. Mai
Erratic Boulders
Samstag, 3. Mai
Nvmb StuporTN
Samstag, 3. Mai
Virus2020TN
Samstag, 3. Mai
SarlaTN
Samstag, 3. Mai
Blue RainTN
Dienstag, 6. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 6. Mai
The Psychedelic Salon
Mittwoch, 7. Mai
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Mittwoch, 7. Mai
Lesung von Jolanda Spiess-Hegglin & Hansi Voigt
Freitag, 9. Mai
Bass
Samstag, 10. Mai
Lebanon HanoverCH/UK
Dienstag, 13. Mai
Sun Ra ArkestraUS
Donnerstag, 15. Mai
Chuchchepati Orchestra
Freitag, 16. Mai
The NecksAU
Freitag, 16. Mai
Able Noise(NL/GR)
Samstag, 17. Mai
Margaritas PodridasMX
Samstag, 17. Mai
Mount JacintoCR/CH
Dienstag, 20. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 20. Mai
Zur Obszönität des Reichtums
Freitag, 23. Mai
Soul Gallen
Freitag, 23. Mai
mit Herrn Wempe & Señor Pantichrist
Samstag, 24. Mai
Laurent & MaxCH
Dienstag, 27. Mai
Erfreuliche Universität
Dienstag, 27. Mai
Elisabeth Joris – ein Leben in Geschichten
Freitag, 6. Juni
Saisonschluss mit grosser Stickertauschbörse und DJs
Freitag, 3. Oktober
Jake Xerxes FussellUS
Samstag, 11. Oktober
Sophia KennedyUS
Samstag, 18. Oktober
Masha QrellaDE
Samstag, 29. März
Die Nerven
Fee Aviv
Tür 20:00 Beginn 21:00 27.-

Wir waren hier heisst das neue Album der Nerven und ja, auch hier waren sie schon. Aufgenommen von Moses Schneider und produziert vom eigenen Max Rieger erschaffen Die Nerven eine Diskussionsgrundlage kritischer Reflexion. Schwierigkeiten werden unnachgiebig ergründet und in ehrlicher Weise benannt. Kritik als emotionaler Prozess, der durch Heftigkeit, Ausbrüche aber auch tragsame Momente der Musik unmittelbar gemacht wird. Konfrontiert mit einer Wirklichkeit, die die einen zur Flucht verleitet, die anderen zwingt. Das System des Funktionszwangs zerbröckelt immer mehr an dessen Störungen, die Unterbrechungen häufen sich. Die Nerven sind eine Band der Fragen, der Prognosen, der Dringlichkeit, der Affektivität. Trotz bescheidener Trio-Aufstellung erschaffen sie verzerrte immersive Klangwände. Die Bearbeitung von Aktualitäten in einer eloquenten doch direkten Sprache schaffen wahnsinnig berührende Texte. Musikalisch knüpfen Die Nerven an deutsche Rock- und Punkbands der 80er und 90er an (Tocotronic, Ton Steine Scherben, Die Goldenen Zitronen).