Freitag, 29. September
ClubKlub
Freitag, 29. September
Tatyana JaneFR / KMR
Freitag, 29. September
pasciCH
Freitag, 29. September
Dari FerrariCH
Samstag, 30. September
Soul Gallen
Samstag, 30. September
mit Herrn Wempe & Xmona & Pfaff CäsiCH
Dienstag, 3. Oktober
Erfreuliche Universität
Freitag, 6. Oktober
TrounceCH
Freitag, 6. Oktober
BeurreCH
Samstag, 7. Oktober
The NightingalesUK
Samstag, 7. Oktober
Taranja WuCH
Donnerstag, 12. Oktober
LustSickPuppyUS
Donnerstag, 12. Oktober
Prison ReligionUS
Freitag, 13. Oktober
The Young Gods ‘Play Terry Riley In C’CH
Samstag, 21. Oktober
20 Jahre Staatsakt
Samstag, 21. Oktober
Die TürenDE
Samstag, 21. Oktober
Rolf BlumigDE
Samstag, 21. Oktober
Stefanie SchrankDE
Freitag, 27. Oktober
Skiba ShapiroCH
Samstag, 28. Oktober
Soul Gallen
Samstag, 28. Oktober
mit Herrn Wempe & Senor PantichristUS
Sonntag, 29. Oktober
Marius & die JagdkapelleCH
Dienstag, 7. November
Armand HammerUS
Samstag, 11. November
mischgewebeCH
Montag, 13. November
bar italiaUK
Donnerstag, 16. November
Mega BogUS
Samstag, 25. November
GoatJP
Samstag, 17. Februar
The Düsseldorf DüsterboysDE
Freitag, 2. Dezember
Stereo Luchs
DJ Verycozi
Tür 20:00 Beginn 22:00 30.-

DAS KONZERT VON STEREO LUCHS IST RESTLOS AUSVERKAUFT

Die Beats sind fresh, die Vocals cloudy – mit Songs wie «Supersimple» oder «Ide Strass» nimmt Stereo Luchs mit auf einen Trip mit good vibes only, «Gibmer Songs of Freedom hüt us grosse Speaker / Wo mer Peace bringed, ich bin nur mit Love am schaffe». Stereo Luchs prägt eine ganze Szene und verbindet gewieft verschiedene musikalische Einflüsse, darunter auch Southern Soul, Blues sowie Gospels und Spirituals aus den 60er/70er Jahren. Lyrisch beweist Stereo Luchs Stärke und bringt sich selbst auf ehrliche Weise auf den Punkt, so zum Beispiel in «Blue Notes», «mich bliebe, will nöd preache oder real keepe / will nur danke säge, will / wüsst nöd woni wär ohni music, jedi Note so vill Wert». Diese Unaufgeregtheit und Authentizität überzeugt und macht Lust auf live, ganz entspannt nach Stereo: «Ganz Nacht, mir händ no stress / langsam, halftime / Bis es hell wird, mir gönd höch hüt / es isch en mood, natural mystic weht i dem Ruum». Sympathisch macht den Musiker, dass er dabei auf Statussymbole und überhebliche Sprüche verzichtet und sich reflektiert und verletzlich zeigt wie in «Lieb si glich»: «Hype isch nice aber vorsicht, gseh vill verlore ide Sauce / All wennd guap, de fame und die Krone / All wend ice und die Herze sind gfrore». Genug Gründe also, um gemeinsam zu dreamen, abzutauchen und alle bad vibes – von denen es nur allzu genug gibt – wegzutanzen. Oder wie Stereo sagt: «Mir händ Drinks und wenn sie fertig sind denn holemer meh / Jede hät sini Pain aber d'Musig nimmt das weg / Oh lord schlechti energy isch wiit weg / Oh was ein dance mache chan, ich vergisse time bi dim rubadub». Für all jene, die einen Reload brauchen können in den kalten Tagen, see you on the dancefloor – or at the bar.

  • Plakat: Dario Forlin